Über mich
Mein Name ist Anne Patzki und ich wurde am 25.10.1984 im schönen Schwerin geboren. Meine ersten Kontakte zu Tieren konnte ich schon in sehr frühem Alter knüpfen.
Durch die Ländliche Lage unseres Hauses war es mir möglich meine ersten "Wildtiere" in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können. Hierzu zählen unter anderen Fröschen, Eidechsen, Schnecken, Spinnen und jegliches anderes Kleingetier, was sich so in unserer Gartenwelt herumtreibt.
Da wir einen großen Stall besaßen konnte ich mich auch mit den heimischen Nutz- und Haustieren auseinander setzen. Neben Katzen und Hunden fand man bei uns ebenso Hühner, Fasane, Tauben und Bieber ( diese wurden wegen ihrer Felle gehalten, was zu der damaligen Zeit nicht ungewöhnlich war ).
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten habe ich mein Fachabitur im Bereich Agrarwirtschaft an der Willi-Brandt-Schule in Gießen dennoch erfolgreich absolviert. Mit den Fachabitur war ein einjähriges Praktikum auf einem Hof verbunden. Dort habe ich viel über Teamwork und Zeitmanagement lernen können.
Nach dem Erfolgreichen Abschluss habe ich zunächst ein Studium begonnen, doch leider musste ich sehr schnell feststellen, dass diese Studienrichtung nicht mit meinen Wünschen für die Zukunft einhergeht.
Nach einigen Bewerbungen bin ich nun in einer Tierarztpraxis für Klein- und Heimtiere Tätig.
Neben meiner Arbeit studiere ich Tierpsychologie in den Bereichen Hund, Katze und Pferd. Es hat sich erbegen, dass ich mich auf das Thema Katze spezialisieren werde.
to be continued...
Wie Anne zu ihren Tieren kam....
Meinen Kater "Vorador" lernte ich auf dem Michviehbetrieb kennen, wo ich mein Jährliches Praktikum absolvierte.
Der kleine Wurm saß ziemlich hilflos in der Scheune und hat erbärmlich geschriehen.
Natürlich konnte ich da nicht einfach vorbeigehen und nahm ihn kurzerhand mit nach Hause. Die Aufzucht ( im nachhinein mit einem Lächeln betrachtet ) war mehr als Anstrengend. Alle drei Stunden aufstehen, Kater füttern, Bauch massieren und wieder schlafen legen... Reine Nervensache ;-)
Er lebt nun fast 7 Jahre bei mir und bis auf seine Tierarztphobie ist er ein lieber, aber sehr verfressener Kater.
Meinen Schützling Jascha habe ich nicht wirklich ausgesucht. Durch meinen Umzug nach Aßlar habe ich mich enschlossen während dieser Zeit Vorador in eine Pension zu geben. Da der Wunsch nach Gesellschaft für den kleinen Kerl groß war, habe ich mich für eine Tierschutzorganisation entschieden. Hier konnte Vorador die 3 Wochen, die er dort bleiben musste, selbst entscheiden, mit welcher Katze / Kater er lieber zusammen sein wollte.
Seine Wahl viel auf den rot getigerten Jascha.
Das Knuddelmonster lebt jetzt fast 3 Jahre bei mir und hat sich gut in seine neue Wohnsituation eingewöhnt.
Rufus und Igor
Die beiden Jungs sind Afrikanische Weißbauchigel, die ich eigentlich nur durch Zufall erhalten habe. Bei Freunden habe ich mal den Wusch für diese Tiere geäußert und prompt nach ein paar Wochen erhielt ich den Anruf, ob ich nicht zwei "ausrangierte" Zuchtigel haben möchte.
Da ich mich sehr genau bei Haltern und Züchtern informiert hatte, war nur noch der Bau eines geeigneten Geheges zu tätigen.
Gesagt, getan....
Leider ist der kleine Igor nach 2 1/2 Jahren in meiner Pflege an einer schlimmen Lungenentzündung verstorgen.
Rufus lebt noch immer bei mir und erfreut sich bester Gesundheit.
Auf die Schneck gekommen
Viel stöbern im Internet und noch mehr im Heimischen Garten habe ich mich für Schnecken begeistern können. Durch meinen Garten habe ich zunächst einmal unsere Heimischen Schnecken ( Hain- und Bänderschnecken ) in Terrarien gepflegt ( sehr zugunsten meiner Kräuter und Rüben )
Da diese aber im Herbst wieder ausgewildert werden und ich auch im Winter schöne Tiere in meinen Terrarien bestaunen wollte habe ich mich für Achatschnecken entschieden.
Zu meinen Hauptpfleglingen gehören Achatina Fulica in den Normalfarben und White Jade.
Auf Reptilienbörsen sind mir immer wieder Stabschrecken und Wandelnde Blätter begegnet. Nach reiflicher Überlegung und natürlich reichhaltiger Informationssuche habe ich mich entschieden auch diesen Tieren ein Heim zu geben.